Inselrettung Borkum –
Retten, wo andere Urlaub machen

Borkum. Die größte der Ostfriesischen Inseln, Sehnsuchtsort für Touristen – und Arbeitsplatz für echte Lebensretter. Einer von ihnen ist Frank Refke. Seit 24 Jahren ist er Notfallsanitäter, seit über einem Jahrzehnt leitet er die DRK-Rettungswache auf der Insel. Dass das Inselleben alles andere als ruhig ist, zeigt schon sein Einstieg ins Gespräch: „Es kann sein, dass ich Sie mitten im Satz verlassen muss – wir hatten heute schon drei Einsätze.“
Rettung im Inselrhythmus mit dem WAS Rettungswagen WAS E-RTW
Wer auf Borkum rettet, lebt im Ausnahmezustand mit System: Sieben Tage am Stück, 168 Stunden im Wechsel von Einsatz und Erholung. Das Team – zwei Dreiergruppen – kommt vom Festland, wohnt in einer Art „Retter-WG“ direkt über der Fahrzeughalle. Gemeinschaftsküche, Einzelzimmer, Wohnbereich – alles da, was es braucht. Was auch da ist: viel Teamgeist, Verlässlichkeit und ein eingespielter Ablauf, der im Ernstfall Leben rettet.

Der richtige Partner für den richtigen Einsatzort:
Der WAS 500 E-RTW
Damit das Team auch mobil bestens aufgestellt ist, wurde mit Unterstützung von WAS ein neues Fahrzeug für die besonderen Anforderungen auf der Insel gefunden: Der WAS 500 E-RTW. Projektmanager Christoph Stegemann begleitete die Auswahl – und ließ dem Team vier Wochen Zeit für den Härtetest. Das Urteil war eindeutig: Der E-RTW überzeugte auf ganzer Linie. Heute ist er im Inselalltag nicht mehr wegzudenken – leise, effizient und zuverlässig.
E-Mobilität? Passt zur Insel.
Kurze Wege, zuverlässige Lademöglichkeiten und ein ökologisches Umfeld – das sind perfekte Bedingungen für den elektrischen Rettungswagen. Direkt nach der Patientenübergabe im Inselkrankenhaus wird geladen, meist reichen ein paar Minuten, um die verbrauchten Prozentpunkte wieder aufzufüllen. Für Transporte aufs Festland greifen die Rettungskräfte auf Hubschrauber oder Seenotkreuzer zurück – die Zusammenarbeit mit Luft- und Seenotrettung läuft reibungslos.
Einsatzort mit Weitblick
Borkum zählt gut 5.000 Einwohner – aber im Jahr 2023 kamen über 300.000 Urlauber dazu. Das bedeutet: Hochsaison für das Rettungsteam. Vom Badeunfall bis zur COPD-Atemnot – die Vielfalt der Einsätze ist groß. Für Frank Refke und sein Team ist Borkum längst mehr als nur ein Arbeitsort: „Die Verbindung zur Insel und den Menschen hier ist etwas ganz Besonderes.“
Was uns das sagt?
Innovationen wie der WAS 500 Elektro-Rettungswagen E-RTW machen moderne Rettung auch unter besonderen Bedingungen möglich. Und mit Menschen wie Frank Refke und seinem Team wird deutlich: Es braucht mehr als Technik – es braucht Leidenschaft.

Individuelle Rettungswagen: gebaut für Ihre Einsatzrealität
Jeder Einsatzort bringt eigene Herausforderungen mit sich. Deshalb entwickeln wir bei WAS keine Fahrzeuge von der Stange, sondern maßgeschneiderte Rettungswagen, die genau auf Ihre Anforderungen, Ihre Umgebung und Ihre Abläufe abgestimmt sind. Ob Stadt, Land oder Insel – wir liefern passgenaue Lösungen, die im Ernstfall den Unterschied machen.
Ihre Ansprechpartnerin
Simone
Bergmann
Leitung Marketing
