Fortschritt machen.
Das ist unsere Geschichte.
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Joint Venture EMS Panels GmbH - Spatenstich
Spatenstich für mehr als 4.500 qm große Produktionshalle des Joint Venture EMS Panels GmbH von WAS und Dülmer
GEWA-Fahrzeugbau
wird WAS-Tochter
wird WAS-Tochter
WAS übernimmt zum 1. Januar 2024 das Essener Unternehmen GEWA Fahrzeugbau und integriert den Sonderfahrzeugbau unter einem Dach. Beide Unternehmen bleiben eigenständig, profitieren jedoch von gemeinsamen Synergien und neuen Vermarktungschancen.
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Innovation
WAS-Ambulanztisch
WAS-Ambulanztisch
Eine weitere Innovation - der WAS Ambulanztisch WAS Hydro Universal - wird im Markt eingeführt.
Ausgezeichnet
ECOVADIS
ECOVADIS
Wir sind erstmals mit der ECOVADIS Silbermedaille ausgezeichnet worden.
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Die E-Ambulanz
geht in Serie
geht in Serie
In verschiedenen Städten wurde der E-RTW mit Kofferaufbau unter Realbedingungen von Rettungsorganisationen und Einsatzkräften geprüft. Das Ergebnis: E-Mobilität von WAS ist im Rettungswesen serienreif!
Umzug nach
Emsbüren
Emsbüren
In über 30 Jahren Unternehmensgeschichte ist nicht nur das Auftragsbuch gewachsen, sondern demzufolge auch der Platzbedarf für die Abarbeitung der Aufträge. Die Lösung ist der Umzug des Hauptsitzes inklusive Fertigung, Verwaltung und Lager von Wietmarschen nach Emsbüren.
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WAS wird Teil
der LUEG Gruppe
der LUEG Gruppe
Mit dem Zusammenschluss behält die WAS ihre Eigenständigkeit und gewinnt gleichzeitig einen erfahrenen Gesellschafter aus der Automobilbranche, der die erfolgreich eingeleitete Neuausrichtung fortführt.
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WAS 500 Koffer-KTW
Jetzt profitiert auch der Krankentransport von den Vorteilen eines Basisfahrzeugs mit Kofferaufbau. Mehr Platz im Patientenraum, weniger Gewicht, geringerer Treibstoffverbrauch und geringere Lebenszykluskosten – und zu führen mit einer Fahrerlaubnis der Klasse B.
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E-Ambulanz
Mit einem Konzept für eine E-Ambulanz überrascht WAS das Messepublikum im In- und Ausland – mit Erfolg: im Jahr darauf schon ordern Dubai und Vietnam die ersten E-Ambulanzen für prestigeträchtige Events.
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Neue Sicherheitsfeatures
Zur RETTmobil präsentiert WAS neue Sicherheitsfeatures. Darunter durchdringungssichere Scheiben, Radmutternkennzeichnung, Patientenraum- und Rückfahransicht im Spiegelmonitor und integrierte Kameraüberwachung mit dem Sicherheitsfeature WAS PanicAid.
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Fahrsicherheitstraining
Erstmalig als Preis für eine Fotoaktion ausgelobt, geht das von WAS organisierte Fahrsicherheitstraining in Serie.
Kundenmagazin Safety First
Die erste Ausgabe des WAS Kundenmagazins „Safety First“ wird zur RETTmobil veröffentlicht und kommt bei Kunden und Partnern so gut an, dass von nun an jährlich eine neue Ausgabe erscheint.
WAS Service in den VAE
Ab sofort gibt es den bewährten WAS Ambulanz-Service und Reparaturen für alle Marken und Modelle auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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Assist Systems
Die WAS Assist Systems – WAS Door Assist, für ein leises Schließen aller Türen und das Einzugssystem WAS Multi-Load Assist machen das Beladen des Fahrzeugs für Patienten und Retter entspannter und sicherer.
Das 25.000 WAS Fahrzeug
Anfang des Jahres wird in Wietmarschen das 25.000ste Fahrzeug fertiggestellt. Der Rettungswagen mit Kofferaufbau überzeugt auf der RETTmobil mit einem richtungsweisenden Fahrzeug-Konzept.
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Service plus
WAS bietet Wartungsmodule an, die Fahrzeuge binnen 48 Stunden wieder einsatzbereit machen – vom Prüfen und Messen der gesamten Technik bis zum Full-Service-Wartungsmanagement. Möglich gemacht durch eine der größten Service-Einheiten der Branche.
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Von höchster Stelle genehmigt
WAS erhält die erste und einzige Typengenehmigung für Ambulanzfahrzeuge bundesweit. Damit ist ein Ambulanzfahrzeug von WAS von der höchsten Instanz Deutschlands nach EU-Richtlinien 2007/46/EG genehmigt. Jährliche Überprüfungen des Kraft- fahrtbundesamtes sichern weiterhin die Konformität mit den Richtlinien.
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Rolle vorwärts
Ein weiterer Schritt voran: Die im WAS-VacuTherm®- Verfahren hergestellten Kofferkonstruktionen bestehen den ersten Überroll-Test für Koffer überhaupt. Die Zertifizierung nach DIN 13500/ECE R66 ist eine Premiere und ein weiterer Beleg für die Stabilität und Sicherheit unserer Entwicklungen.
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Sicherheit europaweit
Mit der Begeisterung für die Qualität aus Wietmarschen wachsen die Ansprüche an die Sicherheit der WAS Spezialfahrzeuge. WAS erfreut sich internationaler Anerkennung – von unabhängigen Instituten wie der VCA England, der UTAC Frankreich und dem TÜV Rheinland in Deutschland bestätigt.
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Mehr Licht
Die Sicherheit auf den Straßen wächst – mit lichtstarken LED-Leuchten für die Warnanlage. Erstmals für Ambulanzfahrzeuge vorgestellt in Wietmarschen. Heute serienmäßig in den Großserienfahrzeugen namhafter Pkw-Hersteller.
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Ein Koffer für die Rettung
Auf der Basis von Technologien des Flugzeugbaus bringt WAS den ersten Kofferaufbau für Rettungsfahrzeuge auf den Markt – mit einem eigens entwickelten Verfahren namens WAS VacuTherm®. Das Ergebnis: Ein Kofferaufbau nach den höchsten Sicherheitsstandards Europas.
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Crashtests für alle
WAS unterzieht seine gesamte Fahrzeugpalette Crashtests nach DIN EN 1789 – als einziger deutscher Hersteller. Die Überprüfung sämtlicher Modelle gibt Insassen größtmöglichen Schutz in Unfallsituationen – und Kunden die Gewissheit, auf höchste Qualität und Sicherheit zu setzen.
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Qualität mit System
WAS führt das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 ein. Die zertifizierten Kriterien stellen die gleichbleibend höchste Qualität der WAS Sonderfahrzeuge sowie in der Beratung, Planung, Konstruktion etc. sicher. Sie tragen dazu bei, dass WAS sich langfristig als ein europaweiter Marktführer für Sonderfahrzeuge behauptet.
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Die stabile Rückenlage
WAS entwickelt einen Ambulanztisch mit hydraulischer Federung, der sich automatisch dem Gewicht des Transportierten anpasst. Fortan bleiben Verletzte und Patienten in einem WAS Sonderfahrzeug von den Unebenheiten der Straße verschont – auf jedem Belag, bei jedem Tempo.
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Der keimfreie Innenraum
WAS macht Retter stark – auch in Sachen Hygiene. In enger Zusammenarbeit mit Möbelexperten werden in Wietmarschen die ersten Ambulanzfahrzeuge mit einem Innenraum gebaut, dessen Einrichtung wasserfest und beständig gegen Desinfektionsmittel ist.