06.05.2015

WAS Neuheiten 2015: mehr Sicherheit und Komfort für Retter.

WAS bringt zur Rettmobil 2015 zwei Neuheiten auf den Markt, die Rettern mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit im Einsatz geben: WAS SanSafe ist eine erstmals vollständig als System integrierte Desinfektionstechnologie, die den Behandlungs-Innenraum von RTWs mühelos und zuverlässig von Krankheitserregern und Keimen befreit. Mit WAS SmartCheck lässt sich die Ausrüstung an Bord von Einsatzfahrzeugen in einem Bruchteil der bisherigen Zeit überprüfen: Radiowellen erfassen Verbrauchsartikel wie Mullbinden sowie medizinische Geräte im Fahrzeug oder Notfallrucksack und kontrollieren diese auf Vollständigkeit, Wartungsbedarf und andere wichtige Parameter. „Beide Systeme optimieren wichtige Routineaufgaben, die oft mehrmals am Tag anfallen – und bringen Rettern und Verantwortlichen damit spürbar mehr Sicherheit und Entlastung im Alltagseinsatz“, erläutert Andreas Ploeger, Geschäftsführer von WAS. Die Entwicklungen des Herstellers für besondere Ambulanz- und Sonderfahrzeuge sind ab sofort erhältlich.

WAS SanSafe: optimale Hygiene, erstmals als System.  

WAS SanSafe verbindet das Know-how aus Wietmarschen mit der innovativen Vernebelungstechnologie SKANFOG® der SKAN AG, Schweiz: Über zwei im Deckencenter des Fahrzeugs installierte Düsen wird der Wirkstoff H2O2 als äußerst feiner Nebel im gesamten Innenraum versprüht. So erreicht er kleine Zwischenräume und wirkt selbst dort, wo eine Scheuer-/Wischdesinfektion kaum oder nicht hinkommt. Die schnelle Durchführung und die einfache Bedienung vom Fahrerhaus aus machen die Desinfektion sehr komfortabel. Im Gegensatz zu bestehenden mobilen Lösungen auf dem Markt ist WAS SanSafe fest in den Kofferaufbau des RTW integriert: Die Konsole mit Wirkstoffvorrat, Pumpsystem und Steuerung verschwindet in einem Staufach, der Wirkstoff kann einfach über die Außenklappe nachgefüllt werden. Damit gibt WAS SanSafe optimale, zusätzliche Hygiene bei maximalem Komfort und Sicherheit.

WAS Smart Check: Ausrüstungskontrolle mit RFID-Technology.  

WAS Smart Check beschleunigt und vereinfacht die Kontrolle der Ausrüstung an Bord eines Ambulanz- oder Sonderfahrzeuges, in ZARGES-Boxen sowie im Notfallrucksack um ein Vielfaches. Statt Ausrüstungskomponenten mühsam von Hand zu überprüfen erledigen Radiowellen die aufwändige Arbeit – und das nahezu automatisch und in einem Bruchteil der bei manueller Prüfung notwendigen Zeit. So lässt sich beispielsweise ein Notfallrucksack in rund 1  bis 2 Minuten prüfen, ohne ihn dabei öffnen zu müssen.
Dazu werden Verbrauchsgüter wie Mullbinden sowie medizinisches Gerät mit RFID-Chips versehen, die mit einem Handheld-Gerät kommunizieren. Das intuitiv bedienbare Gerät meldet binnen kurzer Zeit, ob die Ausrüstung vollständig ist. Weitere wichtige Parameter wie das Überschreiten von Verfallsdaten bei Verbrauchsgütern oder von Wartungsinvervallen bei Geräten sowie die richtige Fahrzeugzuordnung von medizinischem Gerät werden ebenfalls übermittelt. Das System funktioniert online und offline. Es synchronisiert und protokolliert die Daten, so dass Einsatzkräfte und Fuhrpark-Management regelmäßig über den aktuellen Status informiert sind.
Mit WAS Smart Check gewinnen Einsatzkräfte gleich zweierlei: mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit und mehr Sicherheit über die Einsatzfähigkeit ihres Materials.


Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH
Simone Bergmann, Lingener Straße 1, D-49835 Wietmarschen, Telefon: +49 (0) 5925 991-170, Telefax: +49 (0) 5925 991-602, s.bergmann@was-vehicles.com,
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